Mitteilungen aus Weiherfeld-Dammerstock
Aktuell • Archiv • Veröffentlichen • Abonnieren
19.09.2019
Bürgerverein: Pressemitteilung September 2019 - Themenfelder in 2020
Liebe Mitbewohner in Weiherfeld-Dammerstock,
der Vorstand des Bürgervereins hat sich in einer Sondersitzung Anfang September damit befasst, wie unsere ehrenamtliche Arbeit für den Stadtteil deutlicher von den Bewohnern wahrgenommen werden kann. Verschiedene Rückmeldungen haben uns gezeigt, dass die regelmäßigen Berichte im Monatsspiegel nicht ausreichend sind. Um jedoch mit Ihnen direkter ins Gespräch zu kommen, werden wir Schwerpunkte bei den Themen bilden. Diese sollen dann nach entsprechender Vorbereitung und sofern erforderlich unter Einbeziehen von Fachreferenten (überwiegend aus der Stadtverwaltung) in eine öffentliche Diskussion mit den Bewohnern und den Vertretern des Gemeinderats eingebracht werden. Auch für die Vorbereitung werden Arbeitskreise, wie aktuell schon für das The-ma „Gehwegparken“ bestehend, gebildet, in denen nicht nur die Mitglieder des Vereins mitwirken können. Natürlich würden wir uns freuen, wenn aus dem Kreis der Teilnehmer dann neue Mitgliedschaften (Jahresbeitrag EURO 8) entstehen würden.
Folgende Themenfelder werden unsere Arbeit in der nächsten Zukunft bestimmen:
1. Entwicklung der Stadtteilmitte im Umfeld von St. Franziskus
Nachdem das bisherige Befassen der städtischen Planer mit dem Thema Stadtteilmitte (erinnert sei an die letzte Bürgerversammlung) kein befriedigendes Ergebnis gebracht hat, wird der Bürgerverein sich, eine positive Entwicklung vorausgesetzt, intensiv in das Konzept eines „offenen Raums“ als Teil des Projektes ‚Stadtkloster‘ einbringen. Aus dem „offenen Raum“ soll sich eine Stadtteilkommunikation in den Freiraum der Albanlage entwickeln können.
2. Mobilität im Stadtteil
Das Thema Gehwegparken hat deutlich gemacht, dass für die Mobilität im Stadtteil der Pkw eine elementare Rolle spielt. Aber muss das so sein, welche Maßnahmen zur Infra-struktur könnten den Pkw-Bestand reduzieren? Dies wäre ein Ansatz, um nicht weiteres Grün dem Bedarf an Stellflächen zu opfern. Eine Rolle wird bei diesem Thema auch ein verbesserter oder reduzierter Lärmschutz spielen.
3. Wahrnehmung des Bürgervereins im Stadtteil
Hier können die weiter oben gemachten Ansätze einfließen, aber auch Veranstaltungen des Bürgervereins, die sich derzeit auf den von uns durchgeführten Martinsumzug (dieses Jahr am 8. November und künftig immer freitags) beschränkt. Elementar ist dabei das Gewinnen von weiteren Helfern. Ein Maßstab wäre die große Zahl beim „Brückentag“ zum Stadtjubiläum 2015.
4. Schaffen neuen Wohnraums
Hierzu werden wir uns an der Gestaltung geeigneter Flächen beteiligen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass die bestehenden Strukturen im Dammerstock (Zeilenbauweise) und im Weiherfeld (Blockrandbebauung) nicht verletzt werden.
1. Entwicklung der Stadtteilmitte im Umfeld von St. Franziskus
Nachdem das bisherige Befassen der städtischen Planer mit dem Thema Stadtteilmitte (erinnert sei an die letzte Bürgerversammlung) kein befriedigendes Ergebnis gebracht hat, wird der Bürgerverein sich, eine positive Entwicklung vorausgesetzt, intensiv in das Konzept eines „offenen Raums“ als Teil des Projektes ‚Stadtkloster‘ einbringen. Aus dem „offenen Raum“ soll sich eine Stadtteilkommunikation in den Freiraum der Albanlage entwickeln können.
2. Mobilität im Stadtteil
Das Thema Gehwegparken hat deutlich gemacht, dass für die Mobilität im Stadtteil der Pkw eine elementare Rolle spielt. Aber muss das so sein, welche Maßnahmen zur Infra-struktur könnten den Pkw-Bestand reduzieren? Dies wäre ein Ansatz, um nicht weiteres Grün dem Bedarf an Stellflächen zu opfern. Eine Rolle wird bei diesem Thema auch ein verbesserter oder reduzierter Lärmschutz spielen.
3. Wahrnehmung des Bürgervereins im Stadtteil
Hier können die weiter oben gemachten Ansätze einfließen, aber auch Veranstaltungen des Bürgervereins, die sich derzeit auf den von uns durchgeführten Martinsumzug (dieses Jahr am 8. November und künftig immer freitags) beschränkt. Elementar ist dabei das Gewinnen von weiteren Helfern. Ein Maßstab wäre die große Zahl beim „Brückentag“ zum Stadtjubiläum 2015.
4. Schaffen neuen Wohnraums
Hierzu werden wir uns an der Gestaltung geeigneter Flächen beteiligen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass die bestehenden Strukturen im Dammerstock (Zeilenbauweise) und im Weiherfeld (Blockrandbebauung) nicht verletzt werden.
In die Ausgestaltung und in der Möglichkeit zum Mitwirkung wird unsere Internetseite „www.weiherfeld-dammerstock.de“ einbezogen sein.
Auf großes Interesse waren Veranstaltungen der Stadt am ‚Tag des offenen Denkmals‘ und zu ‚90 Jahre Dammerstock‘ gestoßen. Während wir vor 10 Jahren mit einem eigenen Programm aktiv waren, haben wir dieses Jubiläum angesichts des 2023 anstehen-den 100 jährigen Jubiläums von Weiherfeld und des Bürgervereins nicht aktiv begleitet.
Über zwei Baumaßnahmen des Tiefbauamts können wir noch informieren. Insbesondere die Straßenbelagserneuerung am Ende des Weiherwalds im Kreuzungsbereich zu Bulach, zur L 605 (Südzubringer Richtung Innenstadt) und Oberreut ab Ende September erfordert eine wechselnde Sperrung der Durchfahrt. Weniger betroffen macht die schon laufende Kanalauswechslung im Eschwinkel.
Mit herzlichen Grüßen
Joachim Hornuff, 1. Vorsitzender
Kommentare
Kommentieren Um Kommentare einzugeben, müssen Sie sich anmelden.