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23.03.2017

Bürgerverein: Pressemitteilung März 2017 - Diverses

Liebe Mitbewohner von Weiherfeld und Dammerstock,

zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses liegt die Mitgliederversammlung (Anm. Fr. 24. März 2017, 19.30 Uhr), noch vor uns, so dass hierzu erst im Maiheft berichtet werden kann. Im Vorgriff darauf kann ich schon sagen, dass das Thema Gehwegparken für unseren Stadtteil erst im Spätjahr wieder relevant werden wird. Als nächste Stadtteile werden Waldstadt und Hagsfeld untersucht und dann arbeitet sich die Verwaltung nach Süden vor. Sofern Sie einen Stadtteil besichtigen wollen, in dem erforderliche Maßnahmen schon umgesetzt sind, so besuchen Sie die Südstadt. Dort werden in einem weiteren Versuch nur auch Fahrradabstellplätze auf der Straße angelegt unter Wegfall eines Pkw-Parkplatzes. Hintergrund ist das Abstellen von Fahrrädern auf den Gehwegen an der Hauswand, so dass auch hierdurch die erforderliche Gehwegbreite von 1,60 m eingeschränkt wird. In unserem Stadtteil ist dies z.B. in der Neckarstraße zutreffend.

Das Buchprojekt „BILDER.ERZÄHLEN.GESCHICHTE – Leben in Weiherfeld und Dammerstock“ unserer beiden Autorinnen Andrea Rothe und Sabine Straßburg ist inzwischen weitgehend vergriffen. Mit dieser Nachfrage hatte wirklich niemand gerechnet. Es zeigt, unsere Autorinnen haben mit ihrer Gestaltungsidee den Nerv der Zeit getroffen. Sofern Sie erst jetzt auf das Buch aufmerksam wurden und Interesse haben, so lassen Sie uns dies wissen, denn die Frage einer 2. Auflage wird derzeit diskutiert und das Buch hätte dies auch verdient weiterhin erhältlich zu sein.

Veränderungen stehen für die Weiherwaldschule durch den erweiternden Umbau an. Der Beschluss zur Entwicklung als Ganztagsschule mit Inklusion macht dies erforderlich. Ende März hat sich der Bürgervereinsvorstand vor Ort die Baumaßnahme vom planenden Amt für Hochbau- und Gebäudewirtschaft von der betreuenden Architektin Petra Schröder erläutern lassen. Auch hierzu wird im kommenden Heft eine Zusammenfassung erscheinen.

Während die Versorgung der Schüler und des Lehrkörpers durch Container gesichert ist, sucht die im UG angesiedelte und bei der Bevölkerung überaus beliebte und nachgefragte Fahrradwerkstatt der Albschule als wichtigem Bestandteil der Integration behinderter Mitmenschen in die Arbeitswelt noch immer dringend ortsnahe Räume als Lager und Werkstatt. Dies kann notfalls auch eine Garage sein, denn wichtig ist, den Kontakt zum Stadtteil während der Umbauzeit nicht zu verlieren. Nachdem die interne Suche bisher erfolglos blieb, erfolgt hiermit ein Hilferuf an Sie alle. Sie können sich direkt bei der Albschule, Tel. 133-4759 melden.

 

Es grüßt Sie

Joachim Hornuff, 1. Vorsitzender

 

 


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