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19.08.2015

Bürgerverein: Pressemitteilung August 2015 (korrigiert) - Stadtteilkaffee am Sonntag, 13. September, 14 Uhr

Liebe Mitbewohner im Weiherfeld und im Dammerstock,

mit dem Erscheinen dieses Berichts nähern sich die Sommerferien und auch der Sommer ihrem Ende zu. Und doch hat der September häufig noch schöne Tage. Wir wollen dies möglichst am Sonntag, 13. September ab 14 Uhr (korrigiert) nutzen und zu einem Stadtteilkaffee (korrigiert) nach der positiven Resonanz zum Picknick am Brückentag am gleichen Ort – dem Dämmerfeld an der Alb – einladen. Bei unpassendem oder zweifelhaftem Wetter (unsere Webseite: www.weiherfeld-dammerstock.de wird informieren) haben wir den 20.09. als Ersatztermin vorgesehen. Es wäre schön, wenn wir auf Decken und mit mitgebrachtem Essen und Trinken erneut ins Gespräch kommen.

Möglicherweise gibt es hier auch noch Anregungen für die am Mittwoch, 14. Oktober um 18.30 Uhr im Saal von St. Franziskus anstehende Bürgerversammlung. Der Stadt, vertreten durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, haben wir folgende Themen vorgeschlagen (eine Rückmeldung steht noch aus): Hochwasserschutz, Lärmaktionsplan, Stadtteilentwicklung mit Stadtteilzentrum, Nahversorgung, Treffpunkte für Senioren und Jugend, Tagungsmöglichkeit, Albgrün und Grünstreifen, ÖPNV Bus und S1, Radfernweg Bulach, Weiherwald, Parkraumkonzept. Themen, wie Sie lesen, genug für einen Abend, weshalb wir den Oberwald dieses Mal weggelassen haben. Aber auch Fragen hierzu, wie zu anderen Themen, die von allgemeinem Interesse sind, werden aufgenommen und gegebenenfalls später beantwortet.

Das Thema Nahversorgung ist erneut Änderungen unterworfen. Dass auch der Dammerstock nun wieder eine Bäckerei mit „Hatz“ bekommen hat, ist sicherlich zu begrüßen, um so bedauerlich ist, dass in einer Immobilienanzeige das Schließen der BBBank-Filiale zum Jahresende angekündigt wird. Angesichts der regen Nutzung, insbesondere auch der Automaten, ist dies unverständlich für eine in Karlsruhe verwurzelte Kundenbank. Ein Umdenken bei den „Sparkommissaren“ wäre wünschenswert, denn für viele ist der Weg nach Rüppurr beschwerlich.

Ebenso ist wenig verständlich, dass vor der Öffnung der Straßenführung nach Beiertheim die DB mit Bauarbeiten am hinteren Bahnübergang Belchenplatz beginnt. Es wäre sicherlich bürgernäher vor der Planung zu kommunizieren. Zwar ist eine einspurige Verkehrsführung angekündigt, ein Rückstau in die Belchenstraße jedoch wahrscheinlich, wie schon im Berufsverkehr bei geschlossener Schranke. Besonders prekär werden die Tage ab dem 7. September werden, wenn die Straße durch den Weiherwald ganz gesperrt wird. Leider gibt es aber keine Information, dass die Zeit dazu genutzt wird, um gleichzeitig Amphibienzäune und –tunnel zu bauen, damit die in diesem Jahr über Monate dauernde nächtliche Straßensperrung ein Ende hat, wie auch einen straßenbegleitenden Radweg. Trotzpflaster soll das Anlegen eines nördlichen Fußweges zwischen Bahnübergang und Belchenplatz sein, um die Querung der Straße an der Furt zu vermeiden.

Das Ende dieses warmen und trockenen Sommers, um zum Ende den Anfang nochmals aufzugreifen, könnte einen Vorteil haben, das Einmotten der Motorräder, meist mit Landkreiskennzeichen, die zu schnell und viel zu laut mit Zwischengas durch den Stadtteil fahren. Würde ein Durchfahrtsverbot für Motorräder, wie schon jetzt für Lkw, für uns einen Nachteil bringen?

Es grüßt Sie
Ihr
Joachim Hornuff, 1. Vorsitzender




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