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20.09.2015

Bürgerverein: Pressemitteilung September 2015 - Bürgerversammlung am Mittwoch, 14. Oktober

Liebe Mitbewohner im Weiherfeld und im Dammerstock,

Am Mittwoch, 14. Oktober um 18.30 Uhr im großen Saal von St. Franziskus findet nach vielen Jahren wieder eine Bürgerversammlung für unseren Stadtteil statt. Die Bürgerversammlung ist in der Gemeindeordnung Baden-Württemberg verankert und fördert die direkte Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und den Bürgern, denn hier können sich die Einwohner informieren und erfahren, dass gesellschaftliches Engagement das Zusammenleben bereichert. Die Bürgerversammlung ist eine gute Möglichkeit des direkten Austausches mit der Gemeindeverwaltung, vertreten durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Vertretern städtischer Ämter.

Als Hauptpunkte stehen folgende Themen auf der Tagesordnung:

  • Hochwasserschutz
  • Lärmaktionsplan
  • Stadtteilentwicklungsplanun
  • Verkehrssituation einschließlich ÖPNV
  • Verschiedenes

 
Innerhalb dieser Themen lassen sich dann die Unterthemen besprechen, die damit im Zusammenhang stehen. Die Einladung zu der Versammlung wird durch das Presse- und Informationsamt der Stadt Karlsruhe im Amtsblatt erfolgen. Wir freuen uns über Ihr Mitwirken an der künftigen Entwicklung unseres Stadtteils.

Die Baustelle der Deutschen Bahn an der Unterführung nach Beiertheim, was die Sperrung der Weiherfeldstraße für Kfz seit zwei Jahren zur Folge hat, geht nochmals in die Verlängerung. Nach der inoffiziellen Information an den Bürgerverein zu einer Fertigstellung März 2016 folgte zeitgleich mit einer BNN-Recherche eine Presseinformation der DB. Danach wird im Frühjahr 2016 nur ein Fahrstreifen mit Ampelschaltung freigegeben, weshalb auch die Buslinie 52 wieder den Albtalbahnhof anfahren wird. Die vollständige Freigabe ist erst für Mitte des Jahres geplant.
Auf die Kritik des Bürgervereins am Bauablauf hat die DB mit einer ausführlichen Erläuterung zu den Umständen reagiert. Demnach sind Zwänge bei den Kanalbauarbeiten aufgetreten, die eine Ursache in Wünschen der Stadt Karlsruhe haben, und zusätzlich neue Genehmigungen erforderlich machten. Ob dies wirklich nicht frühzeitiger während der Monate des Überführungsbaus planbar war oder eher das ‚Schwarze-Peter-Spiel‘ ist, wird sich bei einem Ortstermin vielleicht klären lassen, den die DB dem Bürgervereinsvorstand angeboten hat.

Verzögert hat sich auch die Baumaßnahme am hinteren Bahnübergang Belchenplatz um ca. 4 Wochen. Nach letzten Informationen ist mit einer halbseitigen ampelgesteuerten Sperrung der Straße ‚Im Weiherwald‘ in der Woche ab dem 6. Oktober zu rechnen.

Unser Kaffee-Picknick am 13. September war leider durch den morgendlichen Regen beeinträchtigt. Schön, dass sich dennoch einige Bewohner eingefunden und die Idee zu einer Brücken-Nacht im Rahmen der Stadtgeburtstagsidee eines „Stadtleuchtens“ hatten. Die gibt Hoffnung auf weitere Veranstaltungen im kommenden Jahr.

Es grüßt Sie
Ihr

Joachim Hornuff, 1. Vorsitzender

 

Nachtrag

Im Rahmen der Projektideen zum Stadtgeburtstag war eine Thema, die Anlage eines Bouleplatzes innerhalb der bebauten Bereiche des Stadtteils. Favorit hierfür war der Feldbergplatz im Weiherfeld. Bei einem Ortstermin vergangenes Jahr wurde dies mit den Initiatoren und dem Gartenbauamt besprochen. Im Frühjahr übermittelte uns das GBA einen Planungsvorschlag (PDF 600kb), den wir nach Abschluss unserer Stadtteilprojekte und der Sommerferien nun aufgreifen und der Bevölkerung, insbesondere den Anwohnern am Feldbergplatz, vorstellen wollen.

Hierzu besteht bei der Bürgerversammlung am 14. Oktober im Saal von St. Franziskus die Möglichkeit anhand des aushängenden Plans. Auf Wunsch aus der Bewohnerschaft soll noch eine Tischtennisplatte ergänzt werden.

Beim Treffen des Vorstands mit dem Stadtjugendausschuss zum Thema 3. Karlsruher Jugendkonferenz am 17. Oktober im Karlsruher Rathaus kam von den dazu eingeladenen Schülern des Max-Planck-Gymnasium u.a. der Wunsch, auf dem Basketballfeld an der Alb wieder Markierungen einzuzeichnen. Auch dieses werden wir mit dem Gartenbauamt besprechen, um unsere Spielplätze weiterhin attraktiv zu gestalten.

 

 


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