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Pressemitteilung Juli 2011

Orts-Termine

  1. Am 20.6. fand, auf unseren Vorschlag hin, ein Ortstermin bei den Seen im Weiherwald statt. Seit einiger Zeit ist der zur Weiherwaldstraße hin gelegene See verlandet, und wir haben vorgeschlagen, ihn so auszubaggern, dass er sich wieder mit Wasser füllt. Alle Zu- und Abflüsse der beiden Seen sollen erneut so weit frei gemacht werden, dass ein Wasseraustausch in angemessenem Umfange stattfinden kann. Die Vertretung der am Ortstermin anwesenden Ämter von Stadt und Forst hat dies zugesagt. Wir werden, wenn die Maßnahme durchgeführt ist, darüber berichten.
  2. Ende Juli wird ein Termin stattfinden mit Vorstandsmitgliedern und der Staatssekretärin, Frau Dr. G. Splett (GRÜNE; Ministerium für Verkehr und Infrastruktur) sowie mit dem Landtagsabgeordneten J. Stober (SPD) zum Themenkomplex: Belastungen unserer Wohngebiete durch die Südtangente, den Verkehr über die Schwarzwaldbrücke und die Ettlinger Allee sowie durch die DB-Linien entlang des Weiherfelds.
    Auch hierüber werden wir zu gegebener Zeit berichten.
  3. Das zuständige Bürgermeisteramt und die Leitung des Stadtplanungsamtes haben wir zu einem Ortstermin am Beckerplätzle im Weiherfeld eingeladen, denn die dort farblich aufgebrachten Sperrflächen beim Übergang in die Nürnberger Straße scheinen uns diskussionsbedürftig. Der Bürgerverein war - wieder einmal - nicht in die Planung hierzu einbezogen.
    Nach Rücksprache mit dem Stadtplanungsamt findet nun - voraussichtlich im Juli - ein Orts-Termin stattfinden, an dem auch das Thema „Einbahnstraßenöffnung für den Fahrradverkehr“ angesprochen wird. Wir sind der Meinung, dass eine Öffnung für diese Verkehrsart sinnvoll ist, wollen jedoch keine für den KFZ-Verkehr.

Spielplatz an der Alb

Im Jahresrückblich 2010 hatten wir berichtet:
„Der Zugang zur Alb auf dem Spielplatz im Dammerstock beschäftigte uns im Sommer, nachdem Eltern berichtet hatten, dass er für (Klein-)Kinder nicht ungefährlich sei. Auch hier erörterten wir die Sachlage in einem Vor-Ort-Termin mit dem zuständigen Tiefbauamt, so dass nun eine Kieslage in die abgeschrägte Uferböschung eingebracht wurde und Sitzmöglichkeiten. Von Eltern erhielten wir danach Bekundungen, dass diese Lösung sehr gut angenommen sei.“
Nun, im Sommer 2011, ist einer der beiden Buntsandsteinquader in der Uferböschung, der als Sitzmöglichkeit dienen sollte, durch wen auch immer, aus seiner Verankerung gerissen worden und liegt beschädigt mitten in der Alb.
Was ist es nur, das Menschen leider immer wieder zu solch sinnlosen Zerstörungen bewegt ?

Dr. L. Werner