Das Jahr 2011 war bei unseren zahlreichen Aktivitäten für das Wohngebiet sehr
stark von den Bemühungen um Lärm- und Immissionsschutz für die hiesige
Bevölkerung geprägt. Mit dieser Thematik wird sich der Bürgerverein auch in der
Zukunft befassen müssen, denn es gibt dazu bisher noch keine wirklich
zufriedenstellenden Ergebnisse.
Doch gehen wir chronologisch vor. Da gab es zunächst am 18.3. unsere diesjährige
Mitgliederversammlung, in deren allgemeinem Teil, nach den üblichen
Regularien, wie dem Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, der stellvertretende
Leiter des Karlsruher Zoos, Dr. Becker - auch unter dem Eindruck des Brandes im
Streichelzoo - über die weitere Entwicklung und das Zookonzept (mit Einbezug des
ehemaligen Tullabades) sehr anschaulich referierte.
Der Lärmschutz entlang der DB-Strecken, wir berichteten mehrfach in
den Bürgerblättern darüber, war für den Vorstand ein wichtiges Thema. Wir
mussten feststellen: die in der Donaustraße vor einigen Jahren errichtete
Lärmschutzwand entlang der Gütergleise leistet ihre Aufgabe nur sehr bedingt.
Dies liegt auch daran, dass Güterzüge (und diese Zugart erzeugt vor allem die
Lärmlasten), zumindest an Wochenenden sowie zur Nachtzeit, über die Hochgleise
geführt werden. Was sollte da der bestehende Schutz entlang der unteren
Gütergleise in der Donaustraße bewirken, der sowieso ins Weiherfeld hinein nur
eine recht begrenzte Wirksamkeit zeigt ? Wir haben mehrfach zum Ausdruck
gebracht, dass wir die Verlagerung der Güter von der Straße auf die Schiene
grundsätzlich begrüßen, aber darauf drängen müssen, dass die Anrainer der
DB-Strecken soweit wie möglich von den damit verbundenen Lärmlasten befreit
werden. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der in Zukunft zu erwartenden
deutlichen Zunahme des Güterverkehrs auf der Rheinschiene und damit entlang
unserer Wohngebiete. Was in Rastatt und Offenburg, sowie weiter südlich, als
unzumutbar und störend empfunden wird, rollt auch bei uns vorbei !
Die BNN vom 8.2.11. sahen im Beitrag „Die Hoffnung ruht auf der
Mini-Lärmschutzwand“ in dieser Technik eine evtl. Lösung. Sie könnte auch bei
Hochgleisbefahrung eine Entlastung für die Anrainer bringen. Teststrecken dazu
sind von der DB eingerichtet.
Am 11.4. fand dann im Stephanienbad in Anwesenheit einer Verteterin der DB sowie
unter Leitung des Stadtplanungsamtes eine öffentliche Veranstaltung statt, in
der auch wir auf die Notwendikgeit eines besseren Lärmschutzes eindringlich
hingewiesen haben. Um die Haltung der Bahnvertretung zusammenzufassen: aus deren
Sicht besteht, nachdem die Lärmschutzwand entlang der Donaustraße vor einigen
Jahren errichtet worden war, (auch bei Einbezug der Zug-Prognosezahlen bis 2025)
kein weiterer Handlungsbedarf, um die Bevölkerung vor den Lärmemissionen der (Güter-)Züge
zu schützen. Diese Feststellung konnte (unter Beachtung der
Handlungsauslösewerte für Wohngebiete von mehr als 60 dBA/Nacht) nicht
unwidersprochen bleiben, und so haben auch wir, sowie weitere Betroffene,
deutlich gemacht, dass wir die Dinge völlig anders bewerten. Die Stadt
ihrerseits hat dem Weiherfeld die erste Priorität in einer
Rangliste gegenüber allen anderen Wohngebieten für einen umgehend notwendigen
Schutz gegen Bahnlärm bestätigt.
Ein weiteres zentrales Jahres-Thema des Anrainerschutzes war erneut die
Südtangente. Unter der Überschrift: „Bürgerverein Weiherfeld-Dammerstock
fordert Lärmschutz an der Südtangente und nicht die Nordtangente“ hat der
Vorstand am 31.3.2011 einstimmig verabschiedet sowie veröffentlicht:
Die Bewohner der Stadtteile an der Südtangente sind seit Jahren einem hohen
Lärmpegel ausgesetzt. Dieser Lärm wird allerdings nach vorliegenden Gutachten
zur Verkehrsentwicklung durch den Bau einer sogenannten Nordtangente durch das
nördliche Stadtgebiet nicht wahrnehmbar reduziert. Die derzeitigen Aktionen
einiger Süd-Bürgervereine mit dem Ziel, den Bau dieser Durchgangsstraße zu
fordern, führen dagegen zu einer Verlärmung weiterer Stadtgebiete und zu einer
Anziehung von Fernverkehr.
Der Bürgerverein Weiherfeld-Dammerstock sieht diese Verknüpfung von
Lärmbelastung Südtangente und Bau einer Nordtangente daher äußerst kritisch und
gar kontraproduktiv. Einerseits wird eine falsche Hoffnung in der Bevölkerung
geweckt, andererseits dem Argument Vorschub geleistet, dass zunächst die Wirkung
einer Nordtangente abzuwarten sei, bevor aktiver Lärmschutz im Süden finanziert
wird oder nächtliche Tempolimits aufgestellt werden. Selbst wenn es zu einem von
der Autobahn A5 bis zum Rhein durchgehenden Tunnel mit einer Nordtangente käme,
bedeutet dies für den Süden, weitere Jahrzehnte mit gesundheitsschädigendem Lärm
und Luftbeeinträchtigungen zu leben. Vom Regierungspräsidium untersucht wird
zudem nur ein Tunnel unter dem Hardtwald. Bei einem solchen Kurztunnel werden
die Wohngebiete östlich und westlich gelegen nicht vollständig geschützt.
Der Bürgerverein fordert daher eine zügige Planung und Umsetzung von wirksamen
Lärmschutzmaßnahmen entlang der Südtangente, da von dauerhaft rund 90.000
Fahrzeugen täglich auszugehen ist. Einst waren 40.000 Fahrzeuge zugrunde gelegt
worden. Zumindest bis bauliche Maßnahmen zur Verfügung stehen, muss die
Geschwindigkeits-grenze herabgesetzt und der Lkw-Verkehr nachts auf 60 km/h
beschränkt werden. Die Anrainer haben ein Anrecht auf einen Schutz, wie er bei
einer heutigen Neuplanung gefordert würde. Nach Abschluss der
Lärmschutzmaßnahmen besteht die Möglichkeit, die Südtangente durchgehend zur
Bundesstraße 10 zu erheben. Somit kann der Bund hier - aus Sicht des
Bürgervereins - zum Ausbau des Lärmschutzes Mittel einsetzen, die durch das
Entfallen der Nordtangente nicht benötigt werden.
Wirklich vorangekommen sind wir hierbei allerdings bisher nicht. Daher
arrangierten wir Ende Juli zum Thema „Verkehrsprobleme rund um Weiherfeld und
Dammerstock“ ein Vor-Ort-Termin mit der Staatssekretärin Dr. G. Splett
vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg sowie mit dem
Landtagsabgeordneten J. Stober (SPD). Per Fahrrad ging es zu den für uns
kritischen Stellen, wie Südtangente, Schwarzwaldbrücke, Ettlinger Allee und
DB-Linien entlang des Weiherfelds. So ließ sich ein anschauliches Bild über die
uns bedrängenden Sachverhalte vermitteln.
Wenn auch nicht unmittelbar zuständig für einige der vorgetragenen und
besichtigten Probleme, sagten die Gäste jedoch zu, dass sie sich - im Rahmen
ihrer Zuständigkeiten - für unsere Belange einsetzen werden. Das gilt in diesem
Falle insbesondere für unsere Forderungen nach Abschirmung der Wohngebiete vom
Bahnlärm, der - laut Auskunft des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und
Verkehr Baden-Württemberg im Januar diesen Jahres - derzeit, und in der Prognose
bis 2025, wie folgt verursacht ist: zur Zeit fahren am Weiherfeld entlang 149
Güterzugeinheiten/Tag, 2025 werden es 247 sein. Hinzu kommen aktuell 100 weitere
Züge des Nah- und Fernverkehrs, also insgesamt sind das 249 Züge, und 2025 dann
insg. 494 Einheiten täglich. Über die Durmersheimer Strecke, die bei den
Gütergleisen erst unmittelbar am Weiherfeld nach Westen abzweigt, fahren heute
56 Güterzüge/Tag und bis 2025 werden es täglich 130 sein. Auch hier kommt dann
noch der Personenverkehr hinzu, der z.Zt. 164 Einheiten/Tag umfasst und 2025
mindestens - zusätzlich zum Güterzugverkehr - weitere 130 Züge.
Wir haben hier im Wohngebiet zu 80 Prozent Süd-West-Wetterlagen. Ein
tatsächlich wirksamer Schallschutz für uns ist demnach nur durch geeignete
bauliche Abschirmmaßnahmen entlang aller DB-Gleise erreichbar, die bis zu den
Rüppurrer Wiesen - und dort möglichst bis zur Autobahn - reichen müssen.
Im Juni beschäftigte uns das Beckerplätzle. Dort, an der Einmündung
der Straße Links der Alb in die Nürnberger Straße, wurden (weiße)
Straßenmarkierungen aufgebracht zu deren Begründung der Bürgerverein keine
Kenntnisse hatte. Auf Anfragen aus der Bevölkerung war daher festzustellen, dass
wir hierzu nichts sagen können.
Nach diesbezüglichen Recherchen wurde uns seitens des Stadtplanungsamtes
mitgeteilt, dass diese Sperr-Flächen dem Schutz von Radfahrern dienen würden,
die in die Alb-Anlagen sowie aus diesen fahren und die über die Straße gelangen
wollen.
Da der Bürgerverein bei solchen Verkehrslenkungsmaßnahmen von zuständiger Seite
wiederholt nicht vorab-informiert wurde, haben wir dies beim Stadtplanungsamt
nachdrücklich moniert und erhielten von dort am 9.5. folgende Antwort:
Herr Bürgermeister Obert wurde durch Anwohner Weiherfelds darauf hingewiesen,
dass auf Grund der großen Fläche der Knotenpunkt Nürnberger Straße/Belchenstraße/Links
der Alb unübersichtlich ist.
Das Stadtplanungsamt hat die Situation geprüft und konnte dies bestätigen.
Zusammen mit dem Ordnungsamt, dem Tiefbauamt und dem Polizeipräsidium hat man
entschieden, mit Hilfe der nun aufgebrachten Markierung die Übersichtlichkeit zu
verbessern und die Fläche für alle Verkehrsteilnehmer übersichtlicher zu
gestalten. Weitergehende bauliche Maßnahmen werden derzeit vom Stadtplanungsamt
geprüft und mögliche Varianten im Zuge der Abstimmung auch mit dem Bürgerverein
diskutiert.
Auch hierzu führten wir einen Ortstermin mit dem Stadtplanungsamt durch, um die
Wirksamkeit der aufgebrachten Sperrflächen zu beurteilen. Es zeigte sich, dass
diese Flächen regelmäßig vom KFZ-Verkehr überfahren werden (müssen), um zügig
und möglichst gefahrlos aus der Belchenstraße (insb. seitens des Busverkehrs)
und von der Straße Links der Alb in die Nürnberger Straße einzuschwenken. Es
wurden dann in jenem Termin verschiedene Überlegungen angesprochen, die allen
Verkehrsteilnehmern/innen - unter Beachtung des § 1 STVO - ein noch besseres
Miteinander möglich machen könnten. In absehbarer Zeit wird allerdings kein Geld
für einen evtl. Umbau des Platzes verfügbar sein. Wir haben jedoch vorbereitende
Planungen des Stadtplanungsamtes auf der Grundlage unserer Beobachtungen und
unserer diesbezüglichen Vorschläge angeregt. Umgestaltungsvorschläge aus
der Bevölkerung nehmen wir daher nach wie vor gerne entgegen.
Am 20.6. führten wir einen Ortstermin bei den Seen im Weiherwald
durch, wo seit einiger Zeit der zur Weiherwaldstraße hin gelegene verlandet ist.
Wir schlugen vor, ihn so auszubaggern, dass er sich wieder mit Wasser füllt.
Alle Zu- und Abflüsse der beiden Seen sollten erneut so weit frei gemacht
werden, dass ein Wasseraustausch zwischen ihnen in angemessenem Umfange
stattfinden kann. Die Vertretung der am Ortstermin anwesenden Ämter von Stadt
und Forst haben dies zugesagt. Nach Prüfung und Bodenuntersuchung erhielten wir
von dort als Auskunft, die Schlammschicht über dem ehemaligen Wasserstand sei
zwar unbelastet aber nur 5 cm stark. Hier tätig zu werden lohne sich aus
fachlicher Sicht nicht. Es wäre sogar kontraproduktiv, diese "Dichtungsschicht"
zu entfernen, da es dann zu einer stärkeren Versickerung kommen würde.
Kurzfristig ließe sich etwas an der Schiebersteuerung zwischen den Seen
verändern. Mittelfristig sei eine ständige Speisung des Oberholzgrabens vom
Erlengraben her vorstellbar, um mit diesem Wasser auch die beiden Seen zu
beschicken.
Bis zur Abfassung dieser Zeilen fehlt allerdings noch eine Lösungsumsetzung,
daher werden wir hier weiter engagiert bleiben müssen.
Im Juli mussten wir uns leider erneut mit dem Spielplatz an der Alb
befassen, wozu wir im Jahresrückblich 2010 berichtet hatten:
Der Zugang zur Alb auf dem Spielplatz im Dammerstock beschäftigte uns im Sommer,
nachdem Eltern berichtet hatten, dass er für (Klein-)Kinder nicht ungefährlich
sei. Auch hier erörterten wir die Sachlage in einem Vor-Ort-Termin mit dem
zuständigen Tiefbauamt, so dass nun eine Kieslage in die abgeschrägte
Uferböschung eingebracht wurde und ebenso Sitzmöglichkeiten. Von Eltern
erhielten wir danach Bekundungen, dass diese Lösung sehr gut angenommen sei.
Nun, im Sommer 2011, wurde einer der beiden Buntsandsteinquader in der
Uferböschung, der als Sitzmöglichkeit dienen sollte, durch wen auch immer, aus
seiner Verankerung gerissen und liegt beschädigt mitten in der Alb. Es stellt
sich wieder einmal die Frage: Was ist es nur, was Menschen zu solch sinnlosen
Zerstörungen bewegt ?
Im Rahmen der Aktion „Stadtteile unter der Lupe“ führten die Badischen
Neuesten Nachrichten in der letzten Augustwoche eine ausführliche Befragung und
Berichterstattung über den Dammerstock durch. Gefragt wurde nach dem
besonderen Charme des Stadtteils, nach den Belastungen durch den Verkehr, nach
der dortigen Nahversorgung, zur Situation mit Kindergarten- und Hortplätzen
sowie nach Wünschen für eine Verbesserung der Situation im Dammerstock (s. BNN
v. 27./28.8.). Die Befragten stellten dem Dammerstock ein insgesamt gutes
Zeugnis aus, forderten aber jedoch deutlich mehr Lärmschutz.
Zusammengefasst erhielt das Gebiet folgende Noten: Wohnqualität: 1,8;
Einkaufssituation: 2,8; Parkplatzsituation: 2,6; Angebote zur Kinderbetreuung:
2; Anschluss an den ÖPNV: 1,6 (s. BNN v. 29.8.). Damit belegte der Dammerstock -
von allen in diesem Jahr untersuchten Stadtteilen - bezüglich seiner
Wohnqualität einen der vorderen Plätze.
Eher zufällig bemerkten Verkehrsteilnehmer in der ersten Septemberhälfte ein
Schild am Bahnübergang Belchenplatz, wonach dieser Übergang wegen
Bauarbeiten gesperrt werde. Dem Bürgerverein war bis dahin keinerlei Nachricht
hierüber zugegangen. Auf unsere Recherchen hin erfuhren wir dann beim Ordnungs-
und Bürgeramt (OA), dass er wegen Arbeiten an der Signalisation und am
Gleis-Unterbau für ca. zwei Monate geschlossen werde. Mit einiger Mühe konnten
wir einen Ansprechpartner - wenigstens beim OA - finden, bei der Deutschen Bahn
AG wurden wir nicht fündig. Auch das Ordnungs- und Bürgeramt war nicht in der
Lage, uns einen zuständigen Ansprechpartner bei der DB zu benennen. Wir bewerten
ein solches Verhalten der DB gegenüber der hiesigen Bürgerschaft als absolut
inakzeptabel. Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit von Baumaßnahmen, so
erwirbt die Bahn keine Sympathien !
Zu den erfreulichen Sachverhalten zählt - wir hatten dies angeregt - , dass
Ende Oktober die Deckensanierung im Scheibenhardter Weg vom Tiefbauamt in
Angriff genommen wurde. Sie soll bis Mitte Dezember abgeschlossen sein. Im April
wandelte das Ordnungs- und Bürgeramt die gesamte Nürnberger Straße als Tempo
30 Zone um und erfüllte so den Wunsch vieler Bewohner/innen sowie unsere
eigene Forderung.
Ohne Erfolg dagegen blieb unser Vorschlag auf Einbezug auch der Neckarstraße
in die Tempo-30-Zone. Das Ordnungs- und Bürgeramt schreibt ihr eine
Erschließungsfunktion für das Weiherfeld zu, und der Durchgangsverkehr,
insbesondere von der Weiherfeldbrücke kommend, sei nicht unerheblich. Daher wäre
eine Zonenregelung, so OuB, ausgeschlossen.
Schließlich wurde im Herbst die Metzgerei im Weiherfeld wieder eröffnet,
was uns freut, denn damit ist die Nahversorgung der hiesigen Bevölkerung, ein
Thema, dem wir uns seit langem immer wieder annehmen, in soweit wenigstens
zurück auf dem früheren Stand.
Auch dieses Jahr führten wir am 11.11. wieder unseren 48. Martinszug bei
sehr gutem Besuch durch und mit organisatorischer Beteiligung der
Fördergemeinschaft der Weiherwaldschule. Beim Gartenbauamt allerdings, das wir
um die Genehmigung der Nutzung der Albwiese im Dammerstock baten, scheint -
erstmalig bei diesem 48. Zug - ein St. Bürokratius dem St. Martin in die Quere
gekommen zu sein. Denn man verband die Gestattung der Wiesennutzung mit einem
2seitigen Auflagenpapier und forderte dafür (zu Entrichten vor der Durchführung
!) auch noch 30 € von uns. Ob man dort weiß, dass wir alle ehrenamtlich tätig
sind und bei den Gästen, die sich am Zug beteiligen (die z.T. auch aus dem
Elsass kommen), Werbung für das Wohngebiet und damit für die Stadt Karlsruhe
machen ?
Abschließend soll nicht unerwähnt bleiben: auch in diesem Jahr erhalten die
Kindergärten des Wohngebietes wieder von uns, wie jedes Jahr, eine
finanzielle Zuwendung für ihre Arbeit. Auch das Weiherfelder Kammerorchester
wurde wieder von uns unterstützt. Ende Oktober waren wir für einen Tag lang am
Stand der Arbeitsgemeinschaft der Bürgervereine auf der OFFERTA
vertreten. Dank hierfür an unsere Standbesatzung: Herrn Hornuff und Herrn
Seilstorfer.
Damit geht wieder ein arbeits- und ereignisreiches Jahr für den Vorstand des
Bürgervereins zu Ende.
Ihnen allen, die Sie uns in vielfältiger Weise unterstützen, herzlichen Dank !
Der Vorstand des Bürgervereins wünscht eine schöne Advents-
und Weihnachtszeit sowie ein gutes Jahr 2012
Dr. L. Werner