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17.02.2018

Bürgerverein: Pressemitteilung Februar 2018 - Diverse Themen

Liebe Mitbewohner von Weiherfeld und Dammerstock,

die satzungsgemäße Einladung zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung erfolgt im Monatsspiegel im Anschluss an diese Zeilen. Wie alle zwei Jahre finden Neuwahlen des Vorstands statt. Auch wenn sich nahezu alle Vorstandsmitglieder bereit erklärt haben, erneut zu kandidieren, so würden wir uns doch über weiteres Interesse an einer Mitarbeit freuen.

Haben Sie z.B. aus der mittleren Altersgruppe, die im Stadtteil „Wurzeln geschlagen hat“, Interesse, die Arbeit des Vorstands für unseren Stadtteil zu unterstützen, dann freuen wir uns im Vorfeld der Versammlung über eine Kontaktaufnahme. Auf unserer Internetseite www.weiherfeld-dammerstock.de können Sie sich über unsere Arbeit informieren, sofern Sie sich nicht über den Monatsspiegel ausreichend informiert fühlen.

Zu den Glasbehältern haben wir uns an das zuständige Dezernat von Bürgermeister Klaus Stapf gewandt. Die Antwort kam schnell, jedoch keineswegs zufriedenstellend. Der Verweis an das Duale System (Grüner Punkt) als Aufsteller nutzt wenig, denn nur die Stadt selbst kann hier Einfluss nehmen. So müssen wir abwarten, wie deren Antwort auf die Weiterleitung sein wird. Einen Zustand wie in Rüppurr am Beginn der Langen Straße mit nur einem Behälter für zwei (von drei) Glassorten und Mengen von Flaschen drum herum gab es noch nicht einmal nach Silvester.

Auch zur Wohnungssituation im Stadtteil erreichen uns Anfragen, da von wachsenden  Familien kein größerer Wohnraum gefunden wird, auch wenn durchaus leer stehende Wohnungen vorhanden sind. Umso wichtiger ist, die vom Stadtplanungsamt für den Wohnbau ermittelten Flächen, bei uns das umzunutzende Gelände des Alemannia Rüppurr zügig zu erschließen, wenn dieser das Gelände aufgibt, um zur RFG Rüppurr zu ziehen. Wir werden dem Wohnbau eine besondere Aufmerksamkeit schenken.

Wenig überraschendes bietet der Bericht an den Gemeinderat zur Situation der Nahversorgung. Unser Stadtteil steht ziemlich am Ende aller Stadtteile. Umso wichtiger ist es, dass die Geschäfte direkt im Stadtteil und fußläufig zu erreichen, erhalten bleiben. Dies wird gelingen durch aus ausreichende Nachfrage und keine Marktverzerrung im unmittelbaren Umfeld.

Es grüßt Sie
Joachim Hornuff, 1. Vorsitzender



Nachtrag 25.02.2018:
Inzwischen sind weitere Glasbehälter im Stadtteil aufgestellt geworden.

 

 

 

 


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