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11.09.2015

Deutsche Bahn: Erneuerung der Eisenbahnüberführung über die Weiherfeldstraße – Verlängerung der Straßensperrung

Die Geh- und Radwegverbindung bleibt durchgängig nutzbar
(Stuttgart, 11. September 2015) Im Rahmen der Erneuerung der Eisenbahn-überführung über die Weiherfeldstraße stehen nun umfangreiche Tätigkeiten im Straßenraum und zum Flusslauf der Alb an. Auf Grund von aufgetretenen Hindernissen im Baugrund können die Arbeiten nur unter erschwerten Bedingungen durchgeführt werden.Daher kann die Weiherfeldstraße nicht wie ursprünglich vorgesehen im Herbst 2015 für den Straßenverkehr freigegeben werden.

Für die noch ausstehenden Arbeiten an der Stützwand zur Alb und im Straßenbereich einschließlich der Ver- und Entsorgungsleitungen steht die Deutsche Bahn in regelmäßiger Abstimmung mit der Stadt Karlsruhe, um den Bauablauf so optimal wie möglich zu gestalten. Die Arbeiten werden, soweit unter den beengten Platzverhältnissen möglich, parallel ausgeführt.

Im Frühjahr 2016 wird zunächst ein Fahrstreifen für den Kraftfahrzeugverkehr freigegeben. Die Weiherfeldstraße ist dann mit Lichtsignalanlage geregelt wechselseitig befahrbar. Ab diesem Zeitpunkt wird die Buslinie 52 den regulären Fahrtweg Albtalbahnhof - Weiherfeld - Dammerstock wieder aufnehmen. Die Freigabe der kompletten Straßenanlage kann nach jetzigem Stand voraussichtlich Mitte 2016 erfolgen.

Die Geh- und Radwegverbindung bleibt während der Arbeiten durchgängig nutzbar. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn Anwohner und betroffene Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Information zum Projekt
Nachdem im Januar 2013 die Arbeiten am Projekt begannen, wurde bereits im November 2014 die neue Eisenbahnüberführung für den Zugverkehr in Betrieb genommen. Seit Fertigstellung der Flügelwände für die Eisenbahnbrücke im Frühjahr 2015 konnte das Baufeld für die Leitungsarbeiten im Straßenbereich freigemacht werden.

Insgesamt werden für den Brücken-Neubau und die zusammenhängenden Maßnahmen rund 23 Millionen Euro investiert und rund 8.000 Kubikmeter Beton sowie 1.500 Tonnen Stahl verbaut.


DB Mobility Logistics AG
Martin Schmolke
Sprecher Baden-Württemberg
Tel. +49 (0) 711 2092-2300
Fax +49 (0) 711 2092-3303
presse@deutschebahn.com
www.deutschebahn.com/presse

 

 


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